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Die Batterie-Revolution: Wie Großspeicher die Energiewende beschleunigen

Wie Großspeicher die Energiewende beschleunigen

Großspeicher zur Unterstützung der Energiewende

Energiespeicher in Deutschland

Es eine Welle der Innovation auf uns zu – die Revolution der Energiespeicherung mittels Großbatterien. Diese Entwicklung betrifft ganz Deutschland und markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Energiewende. Der Schwung, den Deutschland in diesem Bereich entwickelt hat, ist bemerkenswert und zukunftsweisend. Für die Energie-Zukunft sind alle notwendigen Bausteine vorhanden, und Großbatterieanlagen spielen dabei eine zentrale Rolle.

Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung findet sich in Hausham in Oberbayern. Auf dem Gelände eines ehemaligen Gaskraftwerks entsteht ein neuer Großspeicher für Strom mit 15 Großbatterien, wobei jede einzelne eine beeindruckende Größe von 14 mal 8 Metern aufweist. Die Kapazität dieser Anlage ist beachtlich: An einem einzigen Tag könnten damit etwa 18.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.

Die Anzahl geplanter Großspeicher in Deutschland steigt exponentiell. In Oberfranken wurde im November eine der größten Anlagen Deutschlands in Betrieb genommen. Die monatlichen Anträge beim Netzbetreiber „Bayernwerk Netz“ haben sich im vergangenen Jahr verachtfacht – ein deutliches Zeichen für den anhaltenden Boom in diesem Sektor.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, denn die Batteriespeicher erfüllen eine essenzielle Funktion für die Energiewende. Besonders in sonnenreichen Regionen wie Bayern entstehen immer häufiger Situationen, in denen so viel Solarstrom erzeugt wird, dass er nicht vollständig ins Netz eingespeist werden kann. Großbatteriespeicher fangen diese Überproduktion ab und ermöglichen es, den Strom zeitversetzt zu nutzen – etwa nachts, wenn keine Solarenergie produziert wird.

Laut aktuellen Berechnungen wird erwartet, dass die Anzahl der Großspeicher in gut zehn Jahren rund sieben Mal so hoch sein wird wie bisher angenommen. Der Hauptgrund dafür liegt in der Wirtschaftlichkeit: Die Batterietechnologie ist deutlich günstiger geworden, wodurch die Speicherung ohne Subventionen zu einem rentablen Geschäft geworden ist. Schon Ende dieses Jahres sollen die Kapazitäten stark ansteigen.

Großspeicher in Deutschland Großspeicher-Technologie • Lithium-Ionen • 14 x 8 Meter • 85-95% Effizienz Speicherdauer: Stunden – Tage 200-400 €/kWh Schlüsselfakten 8x mehr Anträge 2023 18k Haushalte pro Tag 7x mehr Speicher bis 2034 €€€ wirtschaftlich rentabel Energiequellen Netzstabilisierung Smart Grid Integration Marktpotenzial 2024 – 2027 – 2030 – 2033 Regionalverteilung Bayern führend Kostenvorteil Kernkraft Fossil Erneuerbar

Technologie und Funktionsweise moderner Großspeicher

Die Funktionsweise von Großbatteriespeichern basiert auf einem simplen, aber effektiven Prinzip: Sie nehmen Energie auf, wenn zu viel davon produziert wird, und geben sie wieder ab, wenn Bedarf besteht. Doch die Technologie dahinter ist ausgeklügelt und wurde in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt.

Moderne Großspeicher nutzen in der Regel Lithium-Ionen-Technologie, ähnlich den Batterien in Smartphones oder Elektroautos, jedoch in deutlich größerem Maßstab. Eine einzelne Großbatterie, wie sie beispielsweise in Hausham installiert wird, misst beeindruckende 14 mal 8 Meter und besteht aus tausenden einzelnen Batteriezellen, die intelligent miteinander verschaltet sind.

Die Speicherkapazität dieser Anlagen ist beachtlich. Eine einzige Anlage kann ausreichen, um tausende Haushalte für einen Tag mit Strom zu versorgen. Im Fall der Anlage in Hausham spricht man von etwa 18.000 Haushalten – das entspricht einer mittelgroßen Stadt.

Ein entscheidender Vorteil dieser Speichertechnologie liegt in ihrer Reaktionsgeschwindigkeit. Während konventionelle Kraftwerke Zeit benötigen, um ihre Leistung anzupassen, können Batteriespeicher innerhalb von Millisekunden auf Schwankungen im Stromnetz reagieren. Dies macht sie zu idealen Stabilisatoren für ein Energiesystem, das zunehmend auf fluktuierende erneuerbare Energien setzt.

Die technische Entwicklung von Großbatteriespeichern hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die Kosten pro Kilowattstunde Speicherkapazität sind drastisch gesunken, während gleichzeitig die Lebensdauer der Systeme gestiegen ist. Moderne Anlagen erreichen Wirkungsgrade von über 90%, was bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der eingespeicherten Energie verloren geht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Skalierbarkeit der Technologie. Großspeicher können modular aufgebaut werden, was bedeutet, dass sie je nach Bedarf erweitert werden können. Dies ermöglicht einen flexiblen Ausbau der Speicherkapazitäten im deutschen Stromnetz.

Die folgende Tabelle zeigt die technischen Spezifikationen typischer Großbatteriespeicher, wie sie derzeit in Deutschland installiert werden:

ParameterSpezifikationErläuterung
SpeichertechnologieLithium-IonenDerzeit dominierende Technologie aufgrund des guten Verhältnisses von Energiedichte zu Kosten
Typische Größe10-50 MWhEntspricht dem Tagesbedarf von ca. 1.000-50.000 Haushalten
Reaktionszeit< 100 msNahezu sofortige Reaktion auf Netzschwankungen
Wirkungsgrad90-95%Verhältnis von entnommener zu eingespeicherter Energie
Lebensdauer15-20 JahreBei täglichem Einsatz und optimalen Betriebsbedingungen
Platzbedarft0,2-0,5 m²/kWhInklusive Kühlsystemen und Sicherheitsabständen
Investitionskosten250-400 €/kWhTendenz weiter fallend

Ein Beispiel für die fortschrittliche Implementierung dieser Technologie ist die im November in Oberfranken eröffnete Anlage, die zu den größten Deutschlands zählt. Solche Anlagen verfügen in der Regel über ein ausgeklügeltes Energiemanagementsystem, das permanent die Netzfrequenz überwacht und bei Bedarf innerhalb von Millisekunden reagieren kann.

Wirtschaftliche Aspekte der Batteriespeicher-Entwicklung

Die ökonomische Dimension der Großbatteriespeicher-Entwicklung in Deutschland ist bemerkenswert. Was vor wenigen Jahren noch als teure Zukunftstechnologie galt, hat sich zu einem wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodell entwickelt. Der entscheidende Faktor: Die Kosten für Batterietechnologie sind drastisch gesunken.

Aktuell lässt sich beobachten, dass die Investition in Großspeicher ohne staatliche Subventionen rentabel geworden ist – ein Meilenstein für die Energiewende. Dies wird durch mehrere Faktoren begünstigt:

Die wirtschaftliche Attraktivität der Speicherlösungen zeigt sich in der rapide steigenden Zahl von Projektanträgen. Beim Netzbetreiber „Bayernwerk Netz“ haben sich die monatlichen Anträge im vergangenen Jahr verachtfacht – ein eindrucksvoller Beleg für den wirtschaftlichen Aufschwung in diesem Sektor.

Diese Entwicklung führt auch zu positiven volkswirtschaftlichen Effekten. Bereits heute lässt sich ein preisdämpfender Einfluss der Speicher auf den Strommarkt beobachten. Durch die Glättung von Angebot und Nachfrage werden Preisspitzen abgefedert, was langfristig zu stabileren und potenziell niedrigeren Strompreisen führen kann.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Vielfalt der Geschäftsmodelle, die sich rund um Großbatteriespeicher entwickeln. Projektentwickler wie Nick Seeger berichten von einer Pipeline von 10 bis 15 Projekten – ein Zeichen für das wachsende unternehmerische Engagement in diesem Bereich.

Die Geschäftsmodelle für Batteriespeicher lassen sich in mehrere Kategorien einteilen:

  1. Arbitrage: Energie wird zu Zeiten niedriger Preise eingespeichert und bei hohen Preisen wieder verkauft
  2. Regelleistung: Bereitstellung von Primär-, Sekundär- oder Minutenreserveleistung zur Netzstabilisierung
  3. Peak-Shaving: Reduktion von Lastspitzen für Industriekunden zur Senkung der Netzentgelte
  4. Eigenverbrauchsoptimierung: Kombination mit erneuerbaren Energien zur Maximierung des Eigenverbrauchs
  5. Schwarzstartfähigkeit: Bereitstellung von Energie zum Wiederanfahren des Stromnetzes nach einem Blackout

Die aktuelle Marktsituation zeigt, dass besonders die ersten beiden Geschäftsmodelle – Arbitrage und Regelleistung – derzeit die höchsten Renditen versprechen und damit den Marktboom antreiben.

Integration von Großspeichern in das deutsche Stromnetz

Die Integration von Großbatteriespeichern in das deutsche Stromnetz stellt eine technische und regulatorische Herausforderung dar, bietet aber gleichzeitig enorme Chancen für die Stabilität und Flexibilität der Energieversorgung. Mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien steigt die Notwendigkeit, Erzeugung und Verbrauch zu entkoppeln – genau hier setzen Batteriespeicher an.

Die zentrale Funktion von Großspeichern im Stromnetz lässt sich anhand des Tagesverlaufs von Erzeugung und Verbrauch verdeutlichen. Besonders in sonnenreichen Regionen wie Bayern entsteht mittags häufig ein Überangebot an Solarstrom, während morgens und abends die Nachfrage das Angebot übersteigt. Batteriespeicher gleichen diese zeitliche Diskrepanz aus.

Ein besonders anschauliches Beispiel bietet der geplante Großspeicher in Hausham in Oberbayern. Auf dem Gelände eines ehemaligen Gaskraftwerks entstehen 15 Großbatterien, die jeweils 14 mal 8 Meter messen. Diese Anlage soll in der Lage sein, etwa 18.000 Haushalte für einen Tag mit Strom zu versorgen – eine beachtliche Kapazität, die zeigt, welches Potenzial in dieser Technologie steckt.

NetzebeneTypische SpeichergrößePrimäre FunktionBeispiele
Übertragungsnetz50-300 MWhFrequenzstabilisierung, Blackstart-KapazitätGroßanlage Oberfranken
Verteilnetz10-50 MWhSpannungshaltung, LastflussoptimierungHausham, Oberbayern
Quartier/Industrie1-10 MWhPeak-Shaving, EigenverbrauchsoptimierungEnergiepark Wunsiedel
Haushalt5-20 kWhEigenverbrauchsmaximierungPrivate PV-Speicher

Die Netzintegration von Großspeichern erfolgt in der Regel an strategisch günstigen Punkten, oft an bestehenden Netzknoten oder in der Nähe großer Erzeuger erneuerbarer Energien. In vielen Fällen werden, wie in Hausham, Flächen ehemaliger konventioneller Kraftwerke genutzt – eine sinnvolle Umwidmung bestehender Energieinfrastruktur.

Die technischen Anforderungen an netzgekoppelte Großspeicher sind hoch:

Der rasante Anstieg der Speicherprojekte stellt die Netzbetreiber vor neue Herausforderungen. Die verachtfachte Anzahl von Anträgen beim „Bayernwerk Netz“ im vergangenen Jahr verdeutlicht den Handlungsbedarf bei Genehmigungsverfahren und Netzanschlusskapazitäten.

In der obigen Grafik wird der typische Tagesverlauf von Energieerzeugung, -verbrauch und Speicheraktivität dargestellt. Negative Werte bei der Speicheraktivität bedeuten, dass der Speicher Energie abgibt, positive Werte zeigen das Aufladen des Speichers an. Deutlich erkennbar ist, wie der Speicher überschüssige Solarenergie am Mittag aufnimmt und in den Abend- und Nachtstunden wieder abgibt.

Trotz der technischen Komplexität lässt sich bereits heute ein positiver Effekt auf die Netzstabilität und die Strompreise beobachten. Speicherforscher Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg bestätigt einen „Strompreis-dämpfenden Effekt durch Speicher“, der in Zukunft noch deutlicher ausfallen dürfte.

Langzeitspeicherung: Wasserstoff als Ergänzung

Während Großbatteriespeicher hervorragend für den kurzfristigen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch geeignet sind, stößt diese Technologie bei der langfristigen Speicherung an ihre Grenzen. Die typische Entladedauer von Batteriespeichern liegt im Bereich von Stunden bis wenigen Tagen – für saisonale Speicherung oder zur Überbrückung längerer Dunkelflauten im Winter werden andere Lösungen benötigt.

Hier kommt Wasserstoff ins Spiel. Die Technologie zur Umwandlung von erneuerbarer Energie in Wasserstoff mittels Elektrolyse und dessen spätere Rückverstromung stellt eine ideale Ergänzung zu Batteriespeichern dar. Ein Vorzeigeprojekt in diesem Bereich ist der Energiepark Wunsiedel, wo die Stadtwerke bereits heute erneuerbare Energien in Wasserstoff umwandeln.

Die Vorteile der Wasserstoffspeicherung liegen auf der Hand:

Doch es gibt auch Herausforderungen:

Die folgende Liste zeigt die wichtigsten Aspekte der Langzeitspeicherung mit Wasserstoff:

  1. Erzeugung: Elektrolyseure spalten Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff unter Einsatz von erneuerbarem Strom
  2. Speicherung: In Druckbehältern, unterirdischen Kavernen oder gebunden an organische Trägermedien
  3. Transport: Per Pipeline, LKW oder gebunden an Trägermedien
  4. Rückverstromung: Über Brennstoffzellen oder Gasturbinen
  5. Alternative Nutzungspfade: Direkte Nutzung in der Industrie oder als Kraftstoff im Verkehrssektor

Die Kombination von Batteriespeichern für den Kurzzeit- und Wasserstofftechnologie für den Langzeitbereich bildet eine technologisch ausgereifte Lösung für die Herausforderungen der Energiewende.

Der aktuelle Entwicklungsstand zeigt, dass die Technologie für die Wasserstoffspeicherung grundsätzlich verfügbar ist. Die größte Hürde liegt derzeit in den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Noch ist es kostenintensiv, den CO₂-neutralen Wasserstoff langfristig zu speichern und in Flauten-Zeiten wieder in Strom umzuwandeln. Doch ähnlich wie bei der Batterietechnologie ist mit sinkenden Kosten durch technologischen Fortschritt und Skaleneffekte zu rechnen.

Politische Debatte und Zukunftsperspektiven

Die technologischen Entwicklungen im Bereich der Energiespeicherung kontrastieren auffällig mit der aktuellen politischen Debatte in Deutschland. Während der Markt eindeutig auf erneuerbare Energien und Speichertechnologien setzt, sind in der Politik teilweise gegenläufige Tendenzen zu beobachten.

Die Bayerische Staatsregierung hat sich vom Klimaziel 2040 verabschiedet, und in der politischen Diskussion werden immer wieder Rufe nach einer Rückkehr zur Kernenergie laut. So wird beispielsweise diskutiert, die drei zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke wieder ans Netz zu bringen oder kleine modulare Kernkraftwerke zu bauen.

Doch diese Diskussion steht im Widerspruch zur wirtschaftlichen Realität. Wie der Text deutlich macht: „Egal wer regiert, der Markt hat längst entschieden. Wind und Sonne sind die günstigsten Energiequellen weltweit.“ Die sinkenden Kosten für erneuerbare Energien und die damit verbundenen Speichertechnologien haben einen Wendepunkt markiert, an dem diese Technologien auch ohne Subventionen wirtschaftlich attraktiv geworden sind.

Der Kontrast zwischen technologischer Entwicklung und politischer Debatte lässt sich in folgender Tabelle darstellen:

BereichAktuelle EntwicklungPolitische Diskussion
GroßbatteriespeicherExponentielles Wachstum, wirtschaftlich rentabelKaum thematisiert
Erneuerbare EnergienGünstigste Energiequellen, steiler AusbauTeils kontroverses Thema
KernenergieWeltweit höhere Kosten als ErneuerbareDiskussion über Wiedereinstieg
WasserstoffTechnologisch verfügbar, noch kostenseitig herausforderndBreite Unterstützung
KlimazieleTechnisch mit vorhandenen Technologien erreichbarTeils Abkehr von ambitionierten Zielen

Die Zukunftsperspektiven für die Energiespeicherung in Deutschland sind dennoch vielversprechend. Aktuelle Berechnungen zeigen, dass in gut zehn Jahren rund sieben Mal so viele Großspeicher installiert sein werden wie bisher angenommen. Diese Entwicklung wird maßgeblich von wirtschaftlichen Faktoren getrieben – die Batterietechnologie ist deutlich günstiger geworden, und der Business Case für Speicher hat sich grundlegend verbessert.

Für die erfolgreiche Energiewende bleibt allerdings die Herausforderung der Dunkelflauten im Winter bestehen – Zeiträume, in denen weder Wind noch Sonne ausreichend Energie liefern. Hier werden langfristig Lösungen wie die Wasserstoffspeicherung eine zentrale Rolle spielen müssen.

Die technologischen Bausteine für eine erfolgreiche Energiewende sind vorhanden: „Wir haben hier Sonne und Wind. Wir haben Wasserstoff, also Speicher. Wir haben Biomasse. Wir müssen’s doch nur anwenden.“ Diese Aussage aus dem Energiepark Wunsiedel bringt die Situation auf den Punkt. Die technologischen Lösungen existieren bereits, nun geht es darum, sie konsequent einzusetzen.

Der aktuelle Boom der Großbatteriespeicher in Deutschland zeigt, dass der Markt die Zeichen der Zeit erkannt hat. Schon Ende dieses Jahres werden die Speicherkapazitäten stark ansteigen, und dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Parallel dazu entwickelt sich auch die Wasserstofftechnologie weiter, die in Wunsiedel bereits heute erfolgreich eingesetzt wird.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Energiewende in Deutschland erhält durch den Boom der Großbatteriespeicher einen entscheidenden Schub. Diese Technologie, ergänzt durch Langzeitspeicherlösungen wie Wasserstoff, bietet das Potenzial, ein stabiles, wirtschaftliches und nachhaltiges Energiesystem aufzubauen. Die technologischen Grundlagen sind vorhanden – jetzt kommt es auf die konsequente Umsetzung an.

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